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Mehr über Ein Postulat aus einem goldenen Zeitalter

„Tyranneien werden zu Zeiten gesät, wo niemand besonders wachsam ist; wo jeder einen vollen Magen hat; wo alles ruhig ist; nicht viel an der Oberfläche erscheint. Und dann tauchen Tyranneien auf und werden sehr offensichtlich, wenn Einzelne, die ein bisschen hungriger werden, ein bisschen weniger im Besitz von Produktion sind, plötzlich bemerken, dass es jemanden gibt, der sagt, sie dürften nicht reden, jemanden, der sagt, sie dürften keine Meinung haben.“ – L. Ron Hubbard

Tyrannei zu überwinden bedeutet, als Volk, als Nation oder selbst als Menschheit Freiheit zu gewinnen. Um von diesen Freiheiten vollkommen zu profitieren, muss auch jeder Mann und jede Frau – als Individuen – frei sein.

Was die Freiheit als eine Nation bedeutet, gibt es hier die bemerkenswerte Geschichte, wie sich ein Mann, der Staatsmann aus Athen, Perikles, eine bessere Zukunft für die Menschheit vorstellte – eine Zukunft frei von Tyrannei. So entwickelte sich ein Prinzip auf der Basis der modernen Zivilisation – insbesondere, dass der einzelne Bürger ein Recht auf seine eigenen Meinungen hat, ein Recht, gehört zu werden, und ein Recht, Bescheid zu wissen und am Regieren teilzuhaben. Da überdies neue Tyranneien auftauchen und diese Rechte bedrohen, ist das hier eine entscheidende Botschaft für unsere Zeiten und für alle Zeiten.

Auf das vollständige Erreichen dieser besseren Zukunft ist hier wiederum auch L. Ron Hubbards persönliche Geschichte ausgerichtet – darüber, wie er seine Entdeckungen über den menschlichen Verstand davor bewahrte, dass sie für eine moderne Tyrannei eingespannt werden. Und wie als Folge davon einzelne Wesen heute eine Stufe von persönlicher Freiheit erreichen können, die nie zuvor möglich war.

So kann die Menschheit also letztlich sämtliche Früchte des großartigen Erbes ernten, das seit mehr als 2000 Jahren Freiheit bedeutet.